Krankheiten + Symptome

Wenn der Hund Kot frisst

Kotfressen geht nicht nur mit einer erhöhten Infektionsgefahr für den Hund einher sondern ist auch ein hygienisches Problem für den Umgang mit dem Hund und kann in bestimmten Situationen sogar zu schwerwiegenden akuten Erkrankungen führen.

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Fakten zu COVID-19 und Hunden

Was bedeutet eine Quarantäne für den Hund?

Bei verhängter Quarantäne dürfen Hunde die Wohnung oder das Haus verlassen. Der Hundebesitzer nicht. Die Veterinär-Ämter empfehlen umgehend eine Ersatzbetreuung zu organisieren. Eine weitere Empfehlung ist, sich nicht vom Hund ablecken zu lassen, da man so weitere Unsicherheiten ausmerzen kann.

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COVID-19: Haustiere nicht vergessen!

Coronavirus - Haustiere nicht vergessen

Da das Virus einige Tage in der Umwelt überleben kann, sollten auch bei der Interaktion mit dem Haustier gute Hygienemaßnahmen getroffen werden. Vermeiden Sie es, Ihr Haustier zu küssen, und waschen Sie Ihre Hände, gemäß den Anweisungen der Gesundheitsbehörden, häufig.

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Zuckerkrankheit auch Hund und Katze betroffen

Diabetes mellitus - Zuckerkrankheit bei Hunden

Diabetes mellitus ist bei Katzen die häufigste hormonelle Erkrankung. Auch Hunde sind betroffen. Bonn. Die schlechte Nachricht zuerst: Etwa ein Prozent der Hunde und Katzen in Deutschland sind zuckerkrank – Tendenz steigend. Die gute Nachricht: Frühzeitig erkannt, lässt sich die „Zuckerkrankheit“ recht gut therapieren. Wer die Symptome richtig deutet und rechtzeitig zum Tierarzt geht, verhilft dem betroffenen Tier zu einem nahezu beschwerdefreien Leben. Ihr Hund oder Ihre Katze trinkt ungewöhnlich viel und setzt dabei häufig Urin ab? Vielleicht will das Tier auch ununterbrochen fressen, nimmt aber gleichzeitig dabei ab? Das Fell wird stumpf, das Tier apathisch? Das alles sind ernstzunehmende Symptome, die auf eine der häufigsten hormonell bedingten Krankheiten bei Hund und Katze hinweisen können: der Diabetes mellitus. Am häufigsten sind Tiere an der Schwelle des Seniorenalters betroffen. Tiere, die zu viel Speck auf den Rippen haben, sind ebenfalls Risikopatienten. Bei Hunden erkranken am häufigsten die Rassen Dackel, Beagle, Zwergschnauzer …

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Trotz Diabetes Mellitus gesund und gut leben

Diabetes mellitus - Zuckerkrankheit bei Hunden

Bonn. Die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus (DM) gehört zu den häufigsten hormonell bedingten Erkrankungen bei Hund und Katze. Sie tritt beim Hund meist im Alter zwischen sieben und neun Jahren auf. Weibliche Tiere sind doppelt so oft betroffen wie Rüden. Am häufigsten erkranken kleinere Rassen wie Dackel, Zwergschnauzer oder Pudel, aber auch größere Rassen wie Labrador Retriever, Golden Retriever und Beagle sind betroffen. Bei Katzen sind Rassen wie Burmesen besonders gefährdet. Typische Symptome beim Hund und bei der Katze sind vermehrter Hunger und Durst, vermehrter Urinabsatz und Gewichtsverlust. Manchmal kommt es zu Fellveränderungen oder Haarausfall. Beim Hund ist auch die Linsentrübung ein typisches Symptom für die Zuckerkrankheit. Bei der Katze kann Diabetes zu einer Schwäche der Hintergliedmaßen führen. Schon in der Antike kannten die Ärzte das Krankheitsbild vom „honigsüßen Durchfluss“, wie Diabetes mellitus übersetzt heißt. Doch was genau geschieht im Körper? Zucker beziehungsweise Glukose ist der Hauptenergielieferant des Körpers. Das in …

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Heiße Hundstage – die Körpersprache des Hundes im Sommer

Starkes Hecheln muss aber nicht unbedingt bedeuten, dass einem Hund zu warm ist - Hecheln ist auch ein Stresssignal

Starkes Hecheln ist immer ein Warnsignal beim Hund, wenn er nicht gerade gerannt ist. Es weist nicht nur darauf hin, dass dem Tier zu warm ist, sondern kann auch andere Ursachen haben. Sinnvoll handeln kann nur, wer für die Körpersprache des Hundes sensibilisiert ist. Düsseldorf. Die sogenannten Hundstage, wie die Zeit zwischen Ende Juli und Ende August umgangssprachlich genannt wird, haben es in Bezug auf die Temperaturen oft in sich. Gut möglich, dass die Hitzewelle vom vergangenen Jahr kein Einzelfall bleiben wird. Deshalb sollten Hundehalter in der Lage sein, die Körpersprache ihres Vierbeiners korrekt zu interpretieren und darauf zu reagieren. „Da Hunde nur wenige Schweißdrüsen an den Pfotenballen besitzen, können sie sich nur abkühlen, wenn sie hecheln und die Zunge heraushängen lassen“, sagt Dr. med. vet. Hildegard Jung von der Fachgruppe Verhaltensmedizin der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft. „Starkes Hecheln ist immer ein Warnsignal – egal, aus welchem Grund es auftritt.“ Hecheln …

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Erkältung bei Hund und Katze

Wie beim Menschen auch, hilft den Tieren bei einer Erkältung viel trinken, Ruhe und Wärme

Symptome erkennen und behandeln Düsseldorf. Nicht nur Menschen fangen sich bei schlechtem Wetter eine Erkältung ein, auch Hunde und Katzen können von Husten, Schnupfen und Niesen geplagt werden. Doch woran können Halter erkennen, ob ihr Tier krank ist, und was können sie tun, damit ihre Vierbeiner wieder auf die Pfoten kommen? Typische Erkältungssymptome bei Hund und Katze „Die Erkältungssymptome sind im Prinzip wie beim Menschen“, sagt Dr. Heidi Bernauer-Münz, praktizierende Tierärztin, Tierverhaltenstherapeutin und Vorsitzende des Arbeitskreises für Kleintiere der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz e.V. in Wetzlar. „Die Kombination aus Husten, Niesen, Schlappheit und Antriebslosigkeit ist ein unverkennbares Anzeichen für eine Erkältung beim Tier.“ Hat das Tier zudem Schnupfen, erkennen Halter das an einer Flüssigkeit, die aus der Nase tropft. Sie kann auch gelblich sein, wenn Bakterien beteiligt sind. „Bei einer feuchten Hundenase mit einem klaren Sekret muss man sich jedoch zunächst keine Sorgen machen“, gibt die Tierärztin Entwarnung. Bei Katzen …

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