Gesundheit + Pflege

Die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes steht an erster Stelle. Unter „Gesundheit + Pflege“ gibt es viele Tipps und Informationen zum Thema Hundegesundheit sowie Seiten wie Fell + Haut, Allergien oder Krankheiten + Symptome, die detailliert auf Gesundheitsthemen eingehen.

Wenn der Hund Kot frisst

Kotfressen geht nicht nur mit einer erhöhten Infektionsgefahr für den Hund einher sondern ist auch ein hygienisches Problem für den Umgang mit dem Hund und kann in bestimmten Situationen sogar zu schwerwiegenden akuten Erkrankungen führen.

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Fellwechsel bei Hund und Katze

Eine regelmäßige Fellpflege ist sehr wichtig

Haariger Vorfrühling für Vierbeiner: Welcher Tierhalter kennt das nicht? Kaum steigen die Temperaturen und die Tage werden länger, verlieren Hunde und Katzen das wärmende Winterfell. Der Fellwechsel bedeutet für Menschen ein vermehrtes Aufkommen an Tierhaaren, die leicht weggesaugt werden können.

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Futtermittelallergie beim Hund erkennen

Hundefutter - Hundenapf

Dortmund. Was bei uns Menschen auf dem Teller landet, entscheidet über Gesundheit und Wohlbefinden. Die gleichen Spielregeln gelten, wenn es um unsere vierbeinigen Freunde und deren Futternapf geht: Eine ausgewogene Ernährung zählt.

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Zähneputzen beim Hund

Zahngesundheit beim Hund

Die Zähne spielen eine wichtige Rolle in einem glücklichen Hundeleben. Wer sie gesund halten will, dem bleibt nur der Griff zur Zahnbürste – auch, um seinem Hund langfristig ernsthafte Erkrankungen zu ersparen. Kluge Hundehalter verkaufen dem Welpen das Zahnputztraining als Spiel.

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Zahnpflege bei Hunden und Katzen

Zahnpflege bei Hunden

Genau wie Menschen müssen Hunde und Katzen ein gesundes Zahnfleisch und gut gepflegte Zähne haben. Um Zahnkrankheiten, wie zum Beispiel dem Zahnstein vorzubeugen, sollten Hunde- und Katzenhalter die Zähne ihrer Tiere mindestens zwei- bis dreimal pro Woche putzen und sie einmal pro Jahr professionell von einem Tierarzt reinigen lassen.

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Der Hundemantel: Funktionskleidung für den Winter

Hundemäntel

Modischer Schnickschnack oder funktionelles Hilfsmittel? Hundemäntel sind entgegen der landläufigen Meinung keine reine Geschmackssache. Unter bestimmten Umständen sollten auch Hunde im Winter dick auftragen. Wichtig ist nicht nur, das passende Kleidungsstück für den Vierbeiner zu finden, sondern auch den richtigen Zeitpunkt, um es anzuziehen.

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Zuckerkrankheit auch Hund und Katze betroffen

Diabetes mellitus - Zuckerkrankheit bei Hunden

Diabetes mellitus ist bei Katzen die häufigste hormonelle Erkrankung. Auch Hunde sind betroffen. Bonn. Die schlechte Nachricht zuerst: Etwa ein Prozent der Hunde und Katzen in Deutschland sind zuckerkrank – Tendenz steigend. Die gute Nachricht: Frühzeitig erkannt, lässt sich die „Zuckerkrankheit“ recht gut therapieren. Wer die Symptome richtig deutet und rechtzeitig zum Tierarzt geht, verhilft dem betroffenen Tier zu einem nahezu beschwerdefreien Leben. Ihr Hund oder Ihre Katze trinkt ungewöhnlich viel und setzt dabei häufig Urin ab? Vielleicht will das Tier auch ununterbrochen fressen, nimmt aber gleichzeitig dabei ab? Das Fell wird stumpf, das Tier apathisch? Das alles sind ernstzunehmende Symptome, die auf eine der häufigsten hormonell bedingten Krankheiten bei Hund und Katze hinweisen können: der Diabetes mellitus. Am häufigsten sind Tiere an der Schwelle des Seniorenalters betroffen. Tiere, die zu viel Speck auf den Rippen haben, sind ebenfalls Risikopatienten. Bei Hunden erkranken am häufigsten die Rassen Dackel, Beagle, Zwergschnauzer …

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Trotz Diabetes Mellitus gesund und gut leben

Diabetes mellitus - Zuckerkrankheit bei Hunden

Bonn. Die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus (DM) gehört zu den häufigsten hormonell bedingten Erkrankungen bei Hund und Katze. Sie tritt beim Hund meist im Alter zwischen sieben und neun Jahren auf. Weibliche Tiere sind doppelt so oft betroffen wie Rüden. Am häufigsten erkranken kleinere Rassen wie Dackel, Zwergschnauzer oder Pudel, aber auch größere Rassen wie Labrador Retriever, Golden Retriever und Beagle sind betroffen. Bei Katzen sind Rassen wie Burmesen besonders gefährdet. Typische Symptome beim Hund und bei der Katze sind vermehrter Hunger und Durst, vermehrter Urinabsatz und Gewichtsverlust. Manchmal kommt es zu Fellveränderungen oder Haarausfall. Beim Hund ist auch die Linsentrübung ein typisches Symptom für die Zuckerkrankheit. Bei der Katze kann Diabetes zu einer Schwäche der Hintergliedmaßen führen. Schon in der Antike kannten die Ärzte das Krankheitsbild vom „honigsüßen Durchfluss“, wie Diabetes mellitus übersetzt heißt. Doch was genau geschieht im Körper? Zucker beziehungsweise Glukose ist der Hauptenergielieferant des Körpers. Das in …

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