(DJD). Sie sind viel größer als der heimische Holzbock und auch viel schneller: Zecken der Gattung Hyalomma werden bis zu sechseinhalb Millimeter, vollgesogen, sogar bis zu zwei Zentimeter groß und erreichen mit ihren acht Beinen das Tempo von Spinnen.
weiterlesen »Die Zeckensaison ist bereits gestartet
Hamburg. Der milde Winter und die warmen Februar-Temperaturen haben nicht nur die Pflanzenwelt erweckt: Auch blutdurstige Parasiten wie die Zecken sind aus ihrer Winterstarre erwacht.
weiterlesen »Babesiose-Gefahr für Hunde in Deutschland
Zecken sind Überträger der gefährlichen Krankheit Bonn. Die Babesiose ist eine Infektionskrankheit, die von Zecken auf den Hund übertragen wird. Sie zerstört die roten Blutkörperchen und kann unbehandelt zum Tod des Hundes führen. Die wirksamste Maßnahme gegen die Krankheit ist ein konsequenter Zeckenschutz. Gehörte die Babesiose früher zu den klassischen Reisekrankheiten, die sich ein Hund in den warmen Mittelmeerländern einfangen konnte, ist sie heutzutage auch in Deutschland zu einer Bedrohung geworden. Bei den Krankheitserregern handelt es sich um kleine, einzellige Parasiten, die von Zecken während ihrer Blutmahlzeit auf den Hund übertragen werden. Diese Einzeller dringen dann in rote Blutzellen ein und vermehren sich dort. Dabei gehen die Blutzellen zugrunde und es entstehen Entzündungs- und Abwehrreaktionen, welche für den Hund (lebens-)gefährlich werden können. Risiko steigt mit den Temperaturen Die Parasiten, die sogenannten Babesien, benötigen als Zwischenwirt bestimmte Zecken. Dies sind die Auwald- beziehungsweise Wiesenzecke und die Braune Hundezecke. Die Wiesenzecken sind …
weiterlesen »Zecken übertragen die gefährliche Babesiose auf Hunde
Bonn. Zecken können sowohl auf Menschen als auch auf Tiere gefährliche Krankheitserreger übertragen.
weiterlesen »Ektoparasiten: Prävention von Zoonosen
Köln. Tiere werden von verschiedenen Ektoparasiten wie Flöhe, Zecken oder Milben befallen, von denen einige auch auf den Menschen übergehen und Krankheiten übertragen können (Zoonosen).
weiterlesen »Tropische Erreger auf dem Vormarsch
Die Herzwurm- und Hautwurmerkrankung, die Leishmaniose oder auch die Augenkrankheit Thelaziose sind vor allem Hundehaltern bekannt, die ihre Tiere gerne mit auf Reisen in südliche Länder nehmen oder die darüber nachdenken, einen Hund von dort zu importieren.
weiterlesen »Urlaub mit dem Hund
Urlaub ist die schönste Zeit im Jahr, in der man auf den vierbeinigen Hausgenossen nicht verzichten möchte. Doch Vorsicht ist geboten vor allem bei Reisen in den Süden. Dort können Erkrankungen, die bislang in unseren Regionen unbekannt waren, die Gesundheit des Reisegefährten ernsthaft bedrohen.
weiterlesen »Hunde: Gut geschützt gegen Fuchsräude
Hunde benötigen regelmäßigen Auslauf und es gilt, sie vor Parasitenbefall zu schützen. Neben Zecken und Flöhen gibt es auch Grabmilben (Sarcoptes scabiei var. canis), die Hunde befallen können. Sie lösen die Fuchsräude aus.
weiterlesen »Die Herbstgrasmilbe
Tipps zum Schutz vor der juckenden Plage Köln. Sie sind winzig klein, orange-rot gefärbt und lauern im Sommer und Herbst im Gras und auf anderen, vorzugsweise niedrigwachsenden Pflanzen: Die Larven der Herbstgrasmilbe (Neotrombicula autumnalis). Herbstgrasmilben kommen fast in ganz Mitteleuropa vor und treten wie der Name bereits andeutet gehäuft gegen Ende des Sommers sowie im Herbst auf. Diese sehr kleinen (< 1 mm), rötlichen und sechsbeinigen Milben finden sich auf Weiden und Wiesen, in Gärten und Parks sowie an Waldrändern an feuchten, warmen, von Sonne beschienenen Stellen. Die Herbstmilbe wird auch oft als Herbstgrasmilbe, Heumilbe oder Grasmilbe bezeichnet, sie hat aber nichts mit den Grasmilben zu tun. Läuft ein passender Wirt vorbei, wie beispielsweise ein Hund, eine Katze oder auch ein Mensch, lassen sich die kleinen Plagegeister einfach von den Pflanzen abstreifen. Auf Tier oder Mensch angekommen, setzen sie sich nahezu unmittelbar mit einem Stich in der Haut fest. Das …
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