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Der beste Freund wird älter

PETA-Expertin gibt Tipps, die Hunde- und Katzensenioren das Leben leichter machen

Stuttgart. Hunde und Katzen berei­chern das Leben und machen viel Freude. Damit sich die Vierbeiner bis ins hohe Alter glück­lich und so wohl wie mög­lich füh­len, haben ihre Halter eini­ges zu beach­ten. Je nach Größe und Erbanlagen der Tiere kom­men mit sechs bis neun Jahren eini­ge kör­per­li­che Veränderungen auf sie zu. Im bes­ten Fall wird das lie­be­vol­le, täg­li­che Abtasten und Ansehen des Pfleglings für Tier und Halter zur lieb­ge­won­ne­nen Routine. Dazu gehört der Blick in den Mund, in die Ohren, unter den Schwanz und auf die Haut, die Kontrolle der Füße ein­schließ­lich Fußballen und Krallen sowie das Abtasten des gesam­ten Körpers. Genauso gilt es, das Verhalten der Tiere gut zu beob­ach­ten. Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA, hat neun hilf­rei­che Tipps für Halter älte­rer Hunde und Katzen zusammengestellt.

„Wenn Tiere ein neu­es, selt­sa­mes Verhalten zei­gen, dür­fen Tierhalter es nicht ein­fach mit dem Alter abtun“, sagt Jana Hoger. „Fühlen, schau­en, rie­chen und tas­ten sind das A und O – Veränderungen müs­sen ernst genom­men wer­den: Stoßen Menschen auf etwas, das ihrem tie­ri­schen Freund Unbehagen berei­tet, soll­ten sie nicht zögern und im Zweifelsfall eine Tierarztpraxis aufsuchen.“

Neben der täg­li­chen Aufmerksamkeit gibt es eini­ge Dinge, die Tierfreunde tun kön­nen, um das Leben ihrer älter wer­den­den Vierbeiner leich­ter und ange­neh­mer zu gestalten:

PETA Deutschland e.V.

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