Jeder drit­te Halter schätzt die Aktivität des Haustieres falsch ein. Die Weenect-Studie zeigt, war­um Tracking für ein gesun­des Tierleben immer wich­ti­ger wird.

Berlin. Menschen nut­zen Fitness-Tracker und Apps, um ihre Bewegung und Gesundheit zu opti­mie­ren – doch das gilt längst nicht mehr nur für sie selbst. Auch Haustiere wer­den zuneh­mend mit smar­ter Technologie aus­ge­stat­tet. GPS-Tracker wie die von Weenect (www​.weenect​.com) kön­nen nicht nur Hunde und Katzen orten, son­dern lie­fern wert­vol­le Daten zu deren Aktivitätsniveau. Die Weenect-Studie zeigt, dass die­se Funktion nicht nur einen ech­ten Nerv trifft, son­dern auch inten­siv genutzt wird. Ebenso beein­flusst das Wissen über die Aktivität des Haustieres auch das Bewusstsein der Besitzer für ihre eige­ne Bewegung.

Studienbasis: Umfrage und Datenanalyse kombiniert
Die Untersuchung basiert auf einer Umfrage unter 525 Weenect-Nutzer aus Frankreich, Belgien, Spanien, Italien, Deutschland und Großbritannien, die ihre Einschätzung zur Aktivität ihrer Haustiere teil­ten. Ergänzend dazu wur­den die Bewegungsdaten von 180 Hunden und Katzen ana­ly­siert, deren Halter die GPS-Tracking-Funktion beson­ders aktiv nutz­ten. Über einen Zeitraum von zwei Wochen wur­den die­se Daten erfasst und aus­ge­wer­tet. Diese Kombination ermög­lich­te eine prä­zi­se Gegenüberstellung zwi­schen der sub­jek­ti­ven Wahrnehmung der Halter und den objek­ti­ven Tracking-Daten.

Jeder drit­te Halter schätz­te die Aktivität sei­nes Haustieres falsch ein
Die Umfrage zeigt: Fast alle Befragten (94,5 %) sind über­zeugt, das Aktivitätsniveau ihres Haustieres genau zu ken­nen. Doch die ech­ten GPS-Daten erzäh­len eine ande­re Geschichte.

Jeder drit­te Halter (37,7 %) hat eine fal­sche Vorstellung vom Aktivitätsniveau des Tieres. Einer von vier (25,4 %) stellt fest, dass das Tier akti­ver als gedacht ist. Und 11,9 Prozent mer­ken, dass das Haustier sich weni­ger bewegt hat. Diese Diskrepanz zeigt, dass selbst auf­merk­sa­me Besitzer ihr Haustier nicht immer rich­tig ein­schät­zen. Die objek­ti­ven Daten hel­fen, das Bewegungsverhalten bes­ser zu ver­ste­hen und gege­be­nen­falls anzupassen.

Hunde oder Katzen: Wer bewegt sich mehr?
Die GPS-Daten zei­gen deut­li­che Unterschiede zwi­schen den Tierarten. Hunde legen im Durchschnitt 5,9 Kilometer pro Tag zurück – das ist mehr als vier­mal so viel wie Katzen, die nur 1,4 Kilometer pro Tag errei­chen. Katzen ver­brin­gen dafür ins­ge­samt mehr Zeit in Bewegung (13,5 Stunden täg­lich), bewe­gen sich aber in kür­ze­ren, inten­si­ve­ren Phasen.

Während Hunde durch Spaziergänge ein gleich­mä­ßi­ges Bewegungsmuster haben, sind Katzen spon­ta­ner aktiv. Besonders für Wohnungskatzen kann das bedeu­ten, dass sie weni­ger Bewegung bekom­men, als für ihre Gesundheit ide­al wäre.

Aktivitätstracking gehört für vie­le Haustierhalter bereits zum Alltag
Die Untersuchung zeigt, dass die Nutzung von Tracking-Technologie längst eta­bliert ist. Sieben von zehn Tierhaltern nut­zen die Aktivitätsüberwachung – sei es regel­mä­ßig oder gele­gent­lich. Das bedeu­tet: Drei von vier grei­fen auf die Daten zurück, um das Bewegungsverhalten ihres Haustieres im Blick zu behal­ten. Diese Zahlen ver­deut­li­chen, dass der Wunsch nach daten­ba­sier­ten Erkenntnissen über die Tiergesundheit wächst.

Wie das Tracking auch das Verhalten der Halter beeinflusst
Weenect GPS-TrackerDie Studie zeigt zudem, dass das Wissen über die Aktivität des Haustieres nicht nur für das Tier wich­tig ist, son­dern auch das Bewusstsein der Besitzer für die eige­ne Bewegung schär­fen kann. Jeder zwei­te Halter (50,7 %) hält es für inter­es­sant, die eige­ne Aktivität mit der des Haustieres zu ver­glei­chen. 15,6 Prozent geben an, dass sie die Bewegungsdaten des Tieres moti­vie­ren könn­ten, selbst akti­ver zu wer­den. Ebenso vie­le (15,2 %) sagen, dass das Tracking ihr eige­nes Bewusstsein für Bewegung schär­fen könn­te. Diese Ergebnisse legen nahe, dass die Aktivität eines Haustieres in direk­ter Wechselwirkung mit dem Lebensstil des Besitzers steht.

Aktivitäts-Tracking – unver­zicht­bar für ein tier­ge­rech­tes Leben
Die Untersuchung zeigt, dass die Überwachung der Tieraktivität weit mehr ist als nur eine tech­ni­sche Spielerei. Während vie­le Halter glau­ben, das Bewegungsverhalten ihres Tieres gut ein­schät­zen zu kön­nen, zei­gen die Daten, dass das nicht immer zutrifft. GPS-Tracker lie­fern objek­ti­ve Werte, die dabei hel­fen, das Bewegungsverhalten des Tieres opti­mal an sei­ne Bedürfnisse anzu­pas­sen – für ein gesun­des und art­ge­rech­tes Leben.

Über Weenect
Das Unternehmen Weenect wur­de im Januar 2012 von Adrien Harmel, Bénédicte de Villemeur-Vieille und Ferdinand Rousseau gegrün­det. Es ist ein fran­zö­si­sches Unternehmen, das sich auf GPS-Tracker für Hunde und Katzen spe­zia­li­siert hat. Die Tracker bie­ten Echtzeit-Tracking im Sekundentakt, Verlaufsanalyse, Aktivitätstracking und vie­les mehr. Mehr als 2.000 Partnergeschäfte- und Plattformen ver­trei­ben die Produkte. Bis heu­te nut­zen bereits mehr als 250.000 Haustierbesitzer den Weenect Tracker.

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