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Keine Angst vor Gewittern

PETA gibt Haltern sensibler Hunde nützliche Tipps

Stuttgart. Gewitter ohne Angst: Viele Hundehalter ken­nen die Situation – der Himmel ver­dun­kelt sich und spä­tes­tens beim lei­ses­ten Grollen ist der tie­ri­sche Gefährte unter dem Sofa oder der Kellertreppe ver­schwun­den. Im Sommer sor­gen Wärmegewitter für einen hohen Stresspegel bei ängst­li­chen Hunden und besorg­ten Haltern. Dabei kön­nen bereits ein­fa­che Tricks für Entspannung sor­gen. Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA, hat neun hilf­rei­che Tipps zusam­men­ge­stellt, mit denen Tierhalter ihren Hunden Gewitterphasen erleich­tern können.

„Wenn Hunde bei Gewitter in Panik gera­ten, kann das fata­le Folgen haben. Denn füh­len sich die Tiere gestresst, ist die Unfallgefahr groß. Ängstliche Hunde müs­sen daher im Freien unbe­dingt aus­rei­chend gesi­chert sein, am bes­ten durch ein Sicherheitsgeschirr und an nicht all­zu lan­ger Leine“, emp­fiehlt Jana Hoger. „Droht ein Gewitter auf­zu­zie­hen, soll­ten Spaziergänge recht­zei­tig vor dem ers­ten Grollen statt­fin­den oder auf spä­ter ver­scho­ben wer­den. Zuhause müs­sen die Türen fest ver­schlos­sen sein, damit der Hund nicht flüch­ten kann. Am bes­ten trai­nie­ren Zwei- und Vierbeiner im Vorfeld gemein­sam, damit aus einem ängst­li­chen ein sou­ve­rä­ner Hund wird – auch bei Gewitter.“

So kön­nen Hundehalter dem Vierbeiner die Angst vor dem Gewitter nehmen

In jedem Fall soll­ten Hundehalter ihrem vier­bei­ni­gen Freund bei­ste­hen und ihn in beängs­ti­gen­den Situationen nicht allei­ne lassen.

PETA Deutschland e.V.

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