lang="de-DE">

Website-Icon HundeNachrichten

Neun gute Gründe ein Trainingstagebuch zu führen

Herzogenaurach. Easy Dogs hat ein uni­ver­sel­les, prak­ti­sches Trainingstagebuch zum Einstecken ent­wi­ckelt. Das Pocketbuch wur­de für Hundehalter und ‑trai­ner gemacht. Die Easy Dogs-Trainerinnen, vie­le Hundefreunde und Trainerkollegen sind davon über­zeugt, dass Mensch und Hund mit Hilfe die­ses Alltagsbegleiters schnel­ler ihre Ziele errei­chen als ohne.

Wozu braucht man ein Trainingstagebuch?
Jedes Team steckt sich ganz indi­vi­du­el­le Ziele. Während dem einen Hundehalter ein wirk­lich zuver­läs­si­ger Rückruf beson­ders wich­tig ist, ist es für den ande­ren erfor­der­lich, dass sein Vierbeiner ent­spannt an locke­rer Leine läuft oder nicht alles vom Boden auf­saugt wie ein Staubsauger. Auch ande­re Trainingsziele wie z.B. bestimm­te Alltagssituationen wie­der angst­frei zu meis­tern, ler­nen allei­ne zu blei­ben, Gewitterangst zu bewäl­ti­gen, in Hundebegegnungen nicht mehr aggres­siv zu reagie­ren oder Ressourcenverteidigung in den Griff zu bekom­men, errei­chen ste­tig mehr Hundetrainer.

Um die­se oder ähn­li­che Ziele mög­lichst schnell, effi­zi­ent und nach­hal­tig zu errei­chen, ist es sinn­voll, sich Unterstützung von einem kom­pe­ten­ten, gewalt­frei arbei­ten­den Hundetrainer zu suchen sowie ein Trainingstagebuch zu nutzen.

Das Trainingstagebuch dient­da­zu, sein Ziel mit dem Hund auf­zu­schrei­ben. Dieses soll wie folgt for­mu­liert sein:

Wichtig ist, sich dar­über klar zu wer­den, wie sich Mensch und Hund in bestimm­ten Situationen kon­kret ver­hal­ten sol­len und nicht, wie es NICHT mehr aus­se­hen soll, zum Beispiel:

Bei der Nutzung eines Trainingstagebuches geht es dar­um, nicht nur einen Tag oder eine Woche zu betrach­ten, son­dern den Trainingsverlauf über meh­re­re Wochen, Monate oder sogar Jahre zu beob­ach­ten und Rückschlüsse dar­aus zu ziehen.

Neun Gründe für ein Trainingstagebuch

Das Trainingstagebuch zeigt den Trainingserfolg schwarz auf weiß auf. Hundehalter, die ihr Training doku­men­tie­ren, set­zen sich bewusst mit dem Training aus­ein­an­der. Sie ler­nen Zusammenhänge und kleins­te Fortschritte zu erken­nen und begrei­fen den Sinn der Trainingsinhalte und struk­tu­rier­ter Trainingsplanung.

Ursachen für Leistungseinbrüche oder Misserfolge ohne offen­sicht­li­che Gründe las­sen sich mit Hilfe des Trainingstagebuches leich­ter ergrün­den. Der Halter kann so früh­zei­tig ent­ge­gen­wir­ken. Gleichzeitig hat das Team stets ein moti­vie­ren­des Ziel vor Augen, was dabei hilft, die Trainingsanleitungen kon­se­quent im Alltag umzu­set­zen, damit sie zur Gewohnheit wer­den. Wer ein Trainingstagebuch über vie­le Jahre führt, kann mit gro­ßer Zufriedenheit zurück­bli­cken und hat oben­drein ein schö­nes Erinnerungsstück an sei­nen ein­ma­li­gen, indi­vi­du­el­len Hund.

Folgende Tägebücher sind unter www​.easy​-dogs​.net erhältlich:

Die mobile Version verlassen