Kleinheubach. Pflanzliche Ernährung ist längst mehr als nur ein Trend in der Humanernährung. Auch im Heimtierbereich wächst das Interesse dar­an zuneh­mend. Eine aktu­el­le Untersuchung von sie­ben in Deutschland erhält­li­chen pflan­zen­ba­sier­ten Trockenfuttersorten zeigt: Hunde kön­nen mit pflanz­li­cher Kost voll­wer­tig und aus­ge­wo­gen ernährt wer­den, sofern die Rezepturen sorg­fäl­tig ent­wi­ckelt und geprüft wurden.

Fleischlose Alternativen auch für Hunde
Während pflanz­li­che Hundeernährung bis­lang ein Nischensegment war, wächst das Interesse seit eini­gen Jahren kon­ti­nu­ier­lich. Ähnlich wie bei der mensch­li­chen Ernährung spie­len Tierwohl, Gesundheitsaspekte und Umweltfreundlichkeit eine zuneh­mend wich­ti­ge Rolle bei der Futterwahl.

Studie lie­fert über­wie­gend posi­ti­ve Ergebnisse
Für die Untersuchung wur­den sie­ben kom­mer­zi­el­le, als voll­wer­tig dekla­rier­te, pflanz­li­che Trockenfuttermittel auf ihre Nährstoffgehalte geprüft und mit den Empfehlungen der FEDIAF (European Pet Food Industry Federation) abge­gli­chen. Die Studie wur­de in Zusammenarbeit mit dem Institut für Tierernährung, Ernährungsschäden und Diätetik der Universität Leipzig durch­ge­führt. Es wur­den sie­ben Futtermittel blind auf ihre jewei­li­gen Inhaltsstoffe untersucht.

Green Petfood - Studie Pflanzliche HundeernährungDas Ergebnis fiel über­wie­gend posi­tiv aus: Alle getes­te­ten Produkte erfüll­ten die Proteinempfehlungen für erwach­se­ne Hunde und waren mit Taurin ange­rei­chert. Drei Produkte ent­hiel­ten zudem die wert­vol­le Omega-3-Fettsäure DHA – eines davon sogar in einer Menge, die den Anforderungen für Reproduktion und frü­hes Wachstum ent­spricht. Kleinere Abweichungen gab es bei einem Vitamin, Spurenelementen sowie Methionin und Cholin. Insgesamt erfüll­ten vier der sie­ben Futtermittel die FEDIAF-Empfehlungen voll­stän­dig, wäh­rend die übri­gen eine sehr gute Grundlage bie­ten, die sich durch geziel­te Supplementierung opti­mie­ren lässt.

Qualität ent­schei­det über Ausgewogenheit
„Unsere Untersuchung zeigt, dass eine voll­wer­ti­ge, pflan­zen­ba­sier­te Hundeernährung heu­te schon Realität ist“, erklärt Dr. Christine Jensen, Mitautorin der Studie. „Green Petfood ist hier ein gutes Beispiel: Mit inno­va­ti­ven Rezepturen, alter­na­ti­ven Proteinquellen und stren­gen Qualitätskontrollen zeigt die Marke, wie sich eine pflan­zen­ba­sier­te Ernährung zeit­ge­mäß und aus­ge­wo­gen umset­zen lässt.“

„Forschungsergebnisse wie die­se bestär­ken uns, unse­re Marke kon­se­quent wei­ter­zu­ent­wi­ckeln“, so Rafael Rybandt, Head of Brand Marketing bei Green Petfood. „Gemäß unse­rem Claim ‚Change starts in the bowl‘ möch­ten wir Tierernährung neu den­ken und einen Beitrag zur Vitalität von Hunden und Katzen leisten.“

Über die Studie
Die Untersuchung „Nutritional ade­quacy of plant-based dry dog food available in Germany“ wur­de von Dr. Christine Jensen (food fami­ly Agency GmbH & Co. KG), Jule Tschiskale (AGROLAB LUFA GmbH) und Prof. Dr. Ingrid Vervuert (Universität Leipzig) im Rahmen des ESVCN-Kongresses 2025 in Leipzig vorgestellt.

Über Green Petfood
Green Petfood ist eine Marke der ERBACHER the food fami­ly und hat sich seit 2013 auf die Entwicklung und Herstellung von voll­wer­ti­ger Tiernahrung für Hunde und Katzen spe­zia­li­siert. Die Produkte von Green Petfood ste­hen für hohe und zukunfts­fä­hi­ge Qualität und wer­den der­zeit in 38 Länder expor­tiert. Ziel ist eine aus­ge­wo­ge­ne Ernährung, die aktu­el­le ernäh­rungs­phy­sio­lo­gi­sche Erkenntnisse und die Bedürfnisse der Tiere berück­sich­tigt. Dabei ver­wen­det Green Petfood alter­na­ti­ve Proteine und ach­tet dar­auf, dass die Nahrung auch für emp­find­li­che Tiere und Allergiker beson­ders gut geeig­net ist.

Green Petfood wur­de mehr­fach für sein Engagement in den Bereichen Umwelt und Ressourcenschonung aus­ge­zeich­net – unter ande­rem mit dem GREEN BRANDS Award sowie dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2024 in der Kategorie Futtermittel und Tiernahrung. Mehr Informationen unter www​.green​-pet​food​.de.

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