Zeichentrick-Hund Buddy: Video erklärt, wie Zeckenmittel wirken
Repellierende (abwehrende) Zeckenpräparate zeichnen sich zum Beispiel dadurch aus, dass sie rein äußerlich aufgetragen werden und sich über die gesamte Haut- und Felloberfläche des Hundes oder der Katze verteilen. Kommt eine Zecke mit dem Wirkstoff in Kontakt, werden die Nerven ihrer Gliedmaßen so stark gereizt, dass sie von dem Haustier abfällt, bevor es zu einem Stich kommt. Vergleichbar ist das mit dem Zurückziehen der Hand beim Anfassen einer heißen Herdplatte. Außerdem besitzen die meisten repellierenden Mittel auch eine abtötende Wirkung, sodass die abgewehrte Zecke nach kurzer Zeit abstirbt und so keine anderen Tiere oder Menschen mehr befallen kann. Abwehrende Antiparasitenmittel etwa in Form von Spot-ons oder speziellen Halsbändern gibt es als zugelassene Tierarzneimittel beim Tierarzt und in der Apotheke. Weitere Informationen und das Video (Link) gibt es auf www.parasitenfrei.de.
1 Zwischen dem 28.3. und 11.4.2017 hat forsa im Auftrag von Bayer insgesamt 1.014 Hunde- und Katzenbesitzer (Gewichtung: 700 Hunde- und 314 Katzenhalter) zum Thema Antiparasitenmittel befragt.