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Unterschätzte Behandlungskosten

Bundestierärztekammer empfiehlt ausdrücklich eine Tierkrankenversicherung

Berlin. Die Bundestierärztekammer (BTK) emp­fiehlt Besitzern von Klein-/Heimtieren eine Tierkrankenversicherung abzu­schlie­ßen. Präsident der BTK und Kleintierpraktiker, Dr. Uwe Tiedemann, sieht in der Optimierung von Versorgungsleistungen einen engen Zusammenhang mit stei­gen­den Kosten für die Tierhalter. „In mei­nem Praxisalltag habe ich schon das eine oder ande­re unan­ge­neh­me Gespräch mit Tierbesitzern füh­ren müs­sen, weil sie von den bevor­ste­hen­den Kosten für eine nöti­ge Operation ihres Hundes völ­lig über­rascht waren“, erzählt Dr. Tiedemann.

Eine Versicherung ist von Vorteil, da unvor­her­seh­ba­re Ereignisse wie zum Beispiel ein Unfall oder eine lang­wie­ri­ge Erkrankung Tierhalter vor eine gro­ße finan­zi­el­le Herausforderung stel­len kön­nen und so die tier­ärzt­li­che Versorgung gewähr­leis­tet ist. Für die Auswahl einer pas­sen­den Tierkrankenversicherung soll­te man sich Zeit neh­men, denn natür­lich ist das eine sehr indi­vi­du­el­le Angelegenheit und die Versicherungen unter­schei­den sich oft sehr stark in ihren Leistungsumfängen. Tierärzte bera­ten unsi­che­re Tierhalter gern und hel­fen, eine geeig­ne­te Lösung für das jewei­li­ge Tier zu fin­den. Denn Faktoren wie Alter, Rasse, Vorerkrankungen und Haltung spie­len eine wich­ti­ge Rolle dabei, den pas­sen­den Versicherungsschutz zu finden.

Was soll­te im Versicherungsschutz ent­hal­ten sein?

Bundestierärztekammer (BTK)

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