Ihlow. Seit Jahren steigt die Zahl der Veganer, die in ihrem Alltag komplett auf tierische Produkte verzichten. Der Grund? Eine pflanzenbasierte Ernährung ist nicht nur bewusster und nachhaltiger, sondern oftmals auch gesünder als die fleischhaltige Alternative. Aber warum sollte eine vegane Ernährung nur gut für den Menschen sein? Vutter! bietet die nötige Vielfalt, um auch unsere flauschigen Vierbeiner ausgewogen, gesund und nachhaltig zu ernähren.
Die Snacks von Vutter! sind der perfekte Einstieg, um dich und deinen Hund mit den Möglichkeiten der veganen Ernährung vertraut zu machen. Die vier Sorten orientieren sich in Geruch und Geschmack an vertrauten Klassikern wie Rind, Fisch, Huhn und Leberwurst – sind aber zu 100 Prozent pflanzlich. Perfekt fürs Training oder als kleine Belohnung zwischendurch.
Was macht das Trockenfutter „Wie Huhn“ und „Wie Rind“ so besonders? Beide Sorten vereinen den vertrauten Geschmack von Fleisch mit den Vorteilen einer pflanzlichen Rezeptur. Mit Zutaten wie Sojaprotein, Kartoffeln, Reis und Erbsen bietet Vutter! eine geschmackliche Vielfalt, die selbst wählerische Fellnasen begeistert. Abgerundet wird das Trockenfutter durch ein ausgewogenes Calcium-Phosphor-Verhältnis, Omega-Fettsäuren für glänzendes Fell und präbiotisches Inulin, das die Verdauung unterstützt. „Wir möchten das Beste für den Hund anbieten – und da gehört eine gesunde, vollwertige und hochwertige pflanzliche Alternative dazu“, erklärt Marketing Managerin Lotta Buttjer, die sich mit ihrem Team jeden Tag für mehr Aufklärung und gegen ‘eingefleischte’ Vorurteile einsetzt.
Akzeptanz ist der Schlüssel
Welches vegane Futter deinem Hund am besten schmeckt, findest du wie bei fleischhaltigen Produkten durchs Ausprobieren heraus. Vutter! legt allerdings bei der Entwicklung der Futtersorten eine hohe Gewichtung auf die Akzeptanz der Tiere. Denn wem nutzt das beste Produkt, wenn es nicht angenommen wird. Vutter! führt daher mit Hundehaltern unterschiedliche Testreihen durch – immer zu Hause in gewohnter Umgebung werden einerseits Langzeittests für die Untersuchung der Verträglichkeit sowie spontane Akzeptanz-Tests durchgeführt, bei denen jew23eils zwei Futternäpfe zur Auswahl gestellt werden, um zu registrieren, welches Futterangebot bevorzugt wird.
„Unser Ziel war es, hier eine 50:50-Quote zu erreichen, und das haben wir geschafft“, erklärt Mark Albers, Geschäftsführer von Green Plant Petfood. „Es ist ja schon viel erreicht, wenn das neue Produkt gleich gut angenommen wird wie das bekannte“, ordnet er das Ergebnis ein: „Das heißt, der Hund verweigert sich nicht.“
Wer sich dennoch unsicher ist, ob eine vegane Ernährung für den eigenen Hund infrage kommt, sollte sich bei einer Tierarztpraxis mit ernährungsphysiologischer Weiterbildung beraten lassen, einen Hundeernährungsexperten zurate ziehen – oder direkt bei Vutter! nachfragen! Mehr Infos unter www. vutter.de.
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