Rain. Knapp 80 Prozent der Hunde- und Katzenbesitzer ach­ten beim Einkauf auf die Futterqualität ihrer Lieblinge. Und das ist auch gut so – denn das rich­ti­ge Futter hat einen erheb­li­chen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Vierbeiner. Die Deklaration gibt bereits ers­te Hinweise auf der Rückseite. Grundsätzlich gilt: Je höher die Summe der pro­zen­tu­al ange­ge­be­nen Inhaltsstoffe auf der Verpackungsrückseite ist, des­to trans­pa­ren­ter ist der Hersteller, was in der Regel auf eine gute Qualität hin­deu­tet. Doch was macht gutes Tierfutter über­haupt aus?

Qualitätsmerkmale für gutes Futter
Hundefutter - Dehner Wild NatureWie beim Menschen ist auch bei Tieren eine Ernährungsbalance wich­tig, um die Gesundheit opti­mal zu unter­stüt­zen. Tierfutter soll­te eine aus­ge­wo­ge­ne Mischung aus Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten ent­hal­ten. Die Basis bil­den dabei hoch­wer­ti­ge und gute ver­dau­li­che Proteine. Hochwertiges Futter zeich­net sich ins­be­son­de­re durch einen hohen Anteil an tie­ri­schen Proteinen aus, da die­se essen­zi­ell für ein gesun­des Wachstum sind. Das hoch­wer­ti­ge Nass- und Trockenfutter von Dehner Wild Nature bei­spiels­wei­se ent­hält min­des­tens 60 bis 70 Prozent tie­ri­sche Proteine. Es ori­en­tiert sich an einer natur­na­hen Ernährung nach dem Vorbild des Wolfs und der Wildkatze. Die Zusammensetzung guten Hundefutters unter­schei­det sich in bestimm­ten Bereichen teils deut­lich von guter Katzennahrung. Ein Beispiel für ein aus­ge­wo­ge­nes Futter für einen mit­tel­gro­ßen Hund könn­te sein: 70 Prozent tie­ri­sche und 30 Prozent pflanz­li­che Inhaltsstoffe. Für Vitamine sor­gen Zusätze aus Obst und Gemüse. Wichtig ist zudem ein bestimm­ter Anteil an Ballaststoffen. Generell ist die Nahrung auf die jewei­li­gen Lebensumstände, wie Alter und Aktivität, abzu­stim­men und anzupassen.

Katzen benö­ti­gen sogar einen noch höhe­ren Proteingehalt als Hunde. Im Idealfall soll­te Katzenfutter über 95 Prozent tie­ri­sche Proteine ent­hal­ten, wie beim Dehner Wild Nature Katzennassfutter. Außerdem brau­chen Katzen als Fleischfresser nicht unbe­dingt Gemüseanteil im Futter. Oftmals wird bei Katzennahrung die Aminosäure Taurin zuge­setzt, die Katzen für den Aufbau und die Funktion ihres zen­tra­len Nervensystems benötigen.

Ein gutes Futter zeich­net sich dadurch aus, dass es aus­schließ­lich wert­vol­le und not­wen­di­ge Inhaltsstoffe ent­hält und auf Zusätze wie Geschmacksverstärker, Milch, zuge­setz­ten Zucker oder Farbstoffe ver­zich­tet. Eine gro­ße Auswahl an Futtersorten ohne Zusatzstoffe bie­ten die Dehner-Eigenmarken.

Unverträglichkeiten und Allergien
Auch Unverträglichkeiten und Allergien der Tiere soll­ten Sie bei der Auswahl des Futters beach­ten. Schätzungen zufol­ge lei­det knapp jeder fünf­te Hund an Allergien bzw. Futtermittelallergien, wobei hoch­wer­ti­ges Futter mit kla­ren Inhaltsstoffen das Allergierisiko ver­rin­gern kann. Häufige Allergieauslöser bei Hunden sind etwa Soja oder Getreide, wie Weizen. Alternativ kön­nen Sie hypo­aller­ge­nes Futter, unter der Verwendung von alter­na­ti­ven Eiweißquellen/Monoprotein wie Lamm, Fisch oder Wildfleisch ver­wen­den, um damit die all­er­gie­aus­lö­sen­den Inhaltsstoffe aus­zu­schlie­ßen. Dehner ver­fügt hier über eine brei­te Palette an Monoprotein Futter in ver­schie­dens­ten Geschmacksrichtungen.

Weitere Informationen unter www​.deh​ner​.de und www​.deh​ner​.at.

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