In Deutschland lei­den immer mehr Hunde unter Verdauungsproblemen, Juckreiz oder Allergien – und vie­len ist nicht bewusst, dass es oft am Futter liegt. Butternut Box, ein Hersteller für frisch zube­rei­te­te Hundemahlzeiten, möch­te mit gesun­den Zutaten in Lebensmittelqualität und indi­vi­du­ell ange­pass­ten Portionen Hunden ein gesün­de­res und glück­li­che­res Leben ermög­li­chen. Ein Algorithmus gibt dabei Empfehlungen für einen idea­len Mahlzeitenplan für jeden Vierbeiner – je nach Rasse, Alter und Größe. Die Ergebnisse spre­chen für sich: Glänzenderes Fell, gesün­de­re Haut und eine ver­bes­ser­te Verdauung. Geschäftsführer Daniel Topolanek erzählt, wie die Geschichte mit der pup­sen­den Hündin Rudie begann, war­um fri­sches Futter ein Novum in Deutschland ist und wel­che Innovationen hin­ter dem gro­ßen Erfolg der Marke stehen.

Daniel Topolanek - Geschaftsfuhrer Butternut Box GmbHBerlin. Wenn sich ein Hund oft kratzt, Probleme mit der Verdauung hat oder immer wie­der an Ohrenentzündungen lei­det, drängt sich eine Frage auf: Kann das alles am Futter lie­gen? Oft sind es nicht nur ein­zel­ne Nährstoffe, die Allergien her­vor­ru­fen, son­dern auch stark ver­ar­bei­te­te Futtermittel und künst­li­che Konservierungsstoffe. Trockenfutter etwa durch­läuft oft vie­le Verarbeitungsschritte, wird unter Druck stark erhitzt und getrock­net, um lan­ge zu hal­ten und leich­ter por­tio­nier­bar zu sein. „Traditionell liegt Hundefutter im Supermarkt zwi­schen Reinigungsmitteln und Mülltüten. Das zeigt schon, wel­chen Stellenwert Hundefutter his­to­risch hat“, erklärt Daniel Topolanek, Geschäftsführer von Butternut Box Deutschland. „Wir sind davon über­zeugt, dass Hunde das Beste ver­die­nen – fri­sches Hundefutter, mit ech­ten Lebensmitteln, genau wie zu Hause zube­rei­tet.“ Nur mit dem Vorteil, dass alle Mahlzeiten aus­ge­wo­gen und auf jeden Vierbeiner indi­vi­du­ell ange­passt und direkt nach Hause gelie­fert wer­den. Butternut Box stützt sich dabei auf wis­sen­schaft­li­che Daten aus Studien, die regel­mä­ßig mit renom­mier­ten Instituten wie der Universität von Edinburgh oder Surrey ent­ste­hen. Die Ergebnisse kön­nen sich sehen las­sen: Frisches Futter ist nach­weis­lich bes­ser für sen­si­ble Mägen, Fell und Haut sind gesün­der und es hilft Hunden dabei, wie­der in Form zu kom­men. Dass das Konzept auf­zu­ge­hen scheint, zeigt nicht zuletzt das Vertrauen der Investoren, die im letz­ten Jahr mehr als 335 Millionen Euro inves­tier­ten, und der rie­si­ge Erfolg in ande­ren Ländern mit bereits mehr als 160 Millionen ver­kauf­ten Mahlzeiten. Daniel Topolanek sieht gro­ßes Potenzial für den deut­schen Markt: „Zwei wach­sen­de Trends im Tierbereich sind die soge­nann­te Premiumisierung und Humanisierung. Konkret bedeu­tet das in unse­rem Fall – deut­sche Hundebesitzer wol­len qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ges Futter, da ihr Hund ein Mitglied der Familie ist, nicht nur ein Zusatz. Wir möch­ten Ihnen zei­gen, dass Ihre Vierbeiner nicht antriebs­los sind oder mäke­li­ge Esser, son­dern oft ein­fach eine gesun­de und lecke­re Ernährung benötigen.“

Angepasste Mahlzeitenpläne mit­tels Algorithmus
Butternut Box - Hundefutter- frisch serviertJeder Hund ist anders, hat eine eige­ne Geschichte, eige­ne Bedürfnisse und ver­dient nur das Beste – dar­auf basiert die Philosophie von Butternut Box und der bei­den Gründer Kev und Dave. „Alles begann mit der stän­dig pup­sen­den Staffordhündin Rudie“, erzählt Daniel Topolanek. „Daves Familie hat­te Schwierigkeiten, die rich­ti­ge Ernährung für Rudie zu fin­den, bis er selbst zum Kochlöffel griff und begann, mit natür­li­chen Zutaten für sie zu kochen.” Rudie ging es damit schnell bes­ser und die Idee für fri­sches Hundefutter war gebo­ren. Damit die Ernährung heu­te indi­vi­du­ell für jeden Hund ange­passt wer­den kann, durch­lau­fen bei Butternut Box alle Hundeeltern einen eigens ent­wi­ckel­ten Fragebogen, der Rasse, Alter, Gewohnheiten, Fressverhalten, Allergien und vie­les mehr erfragt. Basierend dar­auf errech­net der Algorithmus einen maß­ge­schnei­der­ten Mahlzeitenplan. „Wir sehen, dass sich die genaue Abfrage der Parameter lohnt, denn fast alle Kunden sehen schnell posi­ti­ve Entwicklungen“, erklärt Topolanek. Rund 70 Prozent konn­ten nach der Futterumstellung bereits eine ver­bes­ser­te Verdauung erken­nen. Das lie­ge laut den Experten an der wesent­lich höhe­ren Rohprotein- und Rohfettverdaulichkeit von über 90 Prozent bei fri­schem Futter – im Vergleich zu Trockenfutter mit nur rund 70 bis 80 Prozent. Das bedeu­tet, weni­ger Nährstoffe gehen ver­lo­ren und die Kotkonsistenz ver­bes­sert sich. Eine ande­re Studie zeig­te zudem eine Steigerung des Feuchtigkeitsgehaltes der Haut und gesün­de­re Hautbarriere.

Vom Team ver­kos­tet, für Hunde zubereitet 
Butternut Box - PORK THIS WAYFrisches Hundefutter unter­schei­det sich von her­kömm­li­chem Trocken- oder Dosenfutter nicht nur durch sei­ne Zubereitung, son­dern auch durch die Inhaltsstoffe. Es wird aus natür­li­chen Zutaten, scho­nend und in Lebensmittelqualität her­ge­stellt – Geschmack geht also auch ohne Aromastoffe oder Konservierungsmittel – und behält wich­ti­ge Vitamine und Mineralien. „Wir ver­wen­den die glei­chen Lebensmittel, die man selbst zum Kochen ver­wen­den wür­de, wie Möhren, Erbsen, Süßkartoffel, Fleisch oder Fisch und garen unse­re Mahlzeiten scho­nend bei 90 Grad. Das bedeu­tet, dass wir das Schlechte abtö­ten, ohne das Gute zu ver­lie­ren. Anschließend wer­den die Frischebeutel gefro­ren und zu Hause frisch aus dem Kühlschrank ser­viert. Außerdem ver­kos­ten wir unse­re Mahlzeiten selbst, um sicher­zu­stel­len, dass jedes Rezept auch für wäh­le­ri­sche Hunde geeig­net ist“, sagt Topolanek. Wie wich­tig der Geschmack ist, zei­gen 45 Prozent der Kunden, die ihren Hund für wäh­le­risch oder sehr wäh­le­risch hal­ten und bei denen sich das Fressverhalten erheb­lich ver­bes­sert hat. „Eine unse­rer Studien zeigt: Labradore sind die unkom­pli­zier­tes­ten Esser und rund 15 Prozent weni­ger kri­tisch als ande­re Hunde, wäh­rend Pudel mit Abstand die anspruchs­volls­ten sind“, erzählt Topolanek. Aber auch Pudel wür­de der eigens ent­wor­fe­ne 10-Punkte-Plan für mäke­li­ge Esser und die abwechs­lungs­rei­chen Gerichte über­zeu­gen. Dabei denkt das B‑Corp zer­ti­fi­zier­te Unternehmen auch an die Umwelt und Hunde, denen es nicht so gut geht: „Wir ver­wen­den ger­ne krum­mes oder defor­mier­tes Gemüse, das sonst in Supermärkten nicht ver­kauft wird, und unter­stüt­zen ver­schie­de­ne wohl­tä­ti­ge Organisationen. Für jeden neu­en Kunden, den wir gewin­nen, spen­den wir etwa eine Hundemahlzeit an die Berliner Tiertafel“.

Über Butternut Box
Butternut Box denkt Hundefutter neu. Seit der Gründung 2016 in Großbritannien ver­fol­gen die bei­den Gründer Kev und Dave ein Ziel: allen Hunden und ihren Menschen mehr Gesundheit und Freude zu brin­gen. Das füh­ren­de Unternehmen für fri­sches Futter, lie­fert die Mahlzeiten, ange­passt für Hunde jeden Alters und aller Rassen, im fle­xi­blen Abo-Modell direkt nach Hause. Alle Gerichte wer­den aus natür­li­chen Zutaten in Lebensmittelqualität her­ge­stellt – ganz ohne unnö­ti­ge Zusätze – und frisch aus dem Kühlschrank ser­viert. Nicht tro­cken, nicht nass, nicht roh: Butternut Box ist frisch!

Weitere Infos auf www​.but​ter​nut​box​.de.

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