Der Rhythmus des Schüttelns Egal ob Maus, Hund oder Löwe – wenn sie nass sind, schütteln sich Säugetiere, um sich vom Wasser zu befreien. Je nach Größe schwingen sie dabei ihren Körper unterschiedlich schnell hin und her. Ein amerikanischer Forscher entwickelte nun eine Formel, mit der die jeweilige Frequenz berechnet werden kann. Schütteln statt Rubbeln Genau wie Menschen versuchen auch Säugetiere bei nassem Wetter möglichst trocken zu bleiben, um sich vor Unterkühlungen zu schützen. Da die Pelzträger aber kein Handtuch zum Trockenrubbeln haben, müssen sie die Wassertropfen anders aus ihrem Fell bekommen. Bei Hunden lässt sich das leicht beobachten: Sie schütteln ihren Körper komplett durch, dass die Tropfen nur so fliegen. Etwa 70 Prozent des Wassers werden sie dabei los. Diese Technik zieht sich quer durch die Palette der Säugetiere – von der Maus bis zum Löwen. Der Unterschied besteht nur im Rhythmus, also der Frequenz des Schüttelns. Optimale Schüttelfrequenz …
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