München. Im Beitrag stellt Santévet die drei wichtigsten Tipps und Tricks für angehende Hundebesitzer vor.
weiterlesen »Hundefutter mit nur einer Protein- und einer Kohlenhydratquelle
Kevelaer. Durch die Reduzierung der Zutaten auf nur eine tierische Protein- und eine Kohlenhydratquelle heben sich die Trocken- und Nassfutterprodukte sowie die Snacks der Linie mera pure sensitive von der Konkurrenz ab und sind besonders für Hunde geeignet, die Unverträglichkeiten gegen bestimmte Inhaltsstoffe aufweisen
weiterlesen »Für kleine Hunde: ‚InsectDog Mini’ von Green Petfood
Kleinheubach. Das Herzstück von ‚InsectDog Mini’ ist Insektenprotein, ein nachhaltiger Eiweißlieferant. Es ist also die einzige tierische Eiweißquelle in der Rezeptur. Das macht ‚InsectDog Mini’ zum optimalen Menü für futtersensible Hunde. Zudem ist das Alleinfuttermittel getreidefrei.
weiterlesen »Barfer’s „Komplett-Mix Pferd“ für Hunde: hypoallergen und DLG-prämiert
Der Tiernahrungshersteller Barfer’s Wellfood bringt in der 500 Gramm-Packung das Produkt „Komplett-Mix Pferd“ heraus. Damit erweitert sich das Alleinfuttermittelsortiment „Barfer’s Complete“ für adulte Hunde. Die zu 100 Prozent natürliche Mahlzeit wurde mit dem DLG-Siegel nach Maßstab des National Research Councils (NRC) ausgezeichnet.
weiterlesen »Vegan – Vom Garten in den Napf
PETA-Expertin gibt 10 Tipps für eine tierfreundliche Hundeernährung Stuttgart. Optimale Kost für den besten Freund: Immer mehr Menschen profitieren von den Vorteilen einer veganen Ernährung und wollen auch ihrem Hund mit einer tier- und umweltfreundlichen Verpflegung etwas Gutes tun. Ein ausgewogener pflanzlicher Speiseplan beinhaltet alles, was die Vierbeiner für ein langes und gesundes Leben benötigen und kann auch Hunden köstlich schmecken. Lisa Kainz, Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie bei PETA, hat seit Jahren Erfahrung mit der veganen Hundeernährung. „Hunde sind zwar Nachfahren der Wölfe, gehören per Definition jedoch zu den Allesessern. Deshalb können auch Vierbeiner von einer pflanzenbasierten Ernährung profitieren“, sagt Lisa Kainz. „Werden einige wenige Tipps beachtet, freuen sich Hund und Halter über die unkomplizierte Futterumstellung und die vielfältigen Möglichkeiten.“ 10 Tipps für einen einfachen Wechsel und eine ausgewogene pflanzliche Hundeernährung Die Umstellung: Hunde sollten langsam an die neue Ernährung gewöhnt werden, damit sich auch der Darm der …
weiterlesen »Barfen: Die sechs größten Irrtümer
Berlin. Barfen liegt im Trend. Trotzdem gibt es in der Aufklärung über die biologisch-artgerechte Rohfütterung noch Nachholbedarf. Barfer’s Wellfood räumt mit den größten Irrtümern auf. 1. Irrtum: Barfen führt zu Nährstoffmangel Bei Mineralien oder Vitaminen kann es immer mal vorkommen, dass eine Mahlzeit nicht perfekt ausbalanciert ist. Generell gilt: Bei der Rohfleischfütterung kommt es auf die richtige Balance aus allen Nährstoffen an. Ausreichend ist, alle nötigen Inhaltsstoffe innerhalb einer Woche zu füttern. Bei Menschen ist auch nicht jede Mahlzeit perfekt ausbalanciert, sondern es landet auch einmal Süßes statt Obst auf dem Speiseplan. Wichtig zu wissen ist auch, dass Überdosierungen – außer bei Jod – meist völlig unproblematisch sind. 2. Irrtum: Barfen ist viel zu teuer Diese Behauptung wird von den zahlreichen Bestandteilen einer ausgewogenen Barf-Mahlzeit genährt, denn: Die Grundidee der biologisch-artgerechten Rohfütterung ist es, die natürliche Beute von Hunden und Katzen im Futter nachzubilden. Ziel ist eine Ernährungsweise, die dem …
weiterlesen »Getreidefreies Futter für Hunde und Katzen
Juckreiz, Fellverlust, Verdauungsstörungen oder Entzündungen – all das können bei Hund und Katze Symptome einer Futtermittelunverträglichkeit sein. Oftmals reagieren Tiere mit solchen Anzeichen allergisch auf das im Getreide enthaltene Gluten.
weiterlesen »Ein ganzer Kerl – dank Leckerli!
ARAG-Experten über die optimale Ernährung von Hunden Düsseldorf. Jeder dritte Hund in Deutschland ist zu dick. Schuld daran sind mangelnde Bewegung und vor allem eine falsche Ernährung, die bei Hunden immer häufiger zu Mangelerscheinungen, Schmerzen und Übergewicht führt. ARAG-Experten geben im Folgenden Tipps, was Hundebesitzer bei der Nahrung bedenken sollte, damit ihr vierbeiniger Liebling gesund und vital ein langes Leben führen kann. Füttern wie die Urahnen Hunde stammen von Wölfen ab. Daher sollte sich auch ihre Ernährung an ihren Vorfahren orientieren. Und die sind Allesfresser, die sich nicht nur vom Fleisch ihrer Beutetiere ernähren, sondern auch die Innereien einschließlich des Inhalts von Magen und Darm genießen. So nehmen Wölfe wichtige pflanzliche Nährstoffe aus Beeren, Obst und Kräutern auf. Auch die Verdauung von Hunden ist also darauf ausgelegt, in gewissem Rahmen pflanzliche Nährstoffe zu verwerten. Frisch gekocht, aus der Dose oder Trockenfutter? Nach Ansicht der ARAG-Experten ist es unerheblich, ob ein …
weiterlesen »„Bio“ für Haustiere – mehr als ein Trend?
Gesundes Tierfutter und Spielzeug für Hund, Katze & Co. Erlangen. Ihre rund 23 Millionen Hunde, Katzen, Vögel und Nager sind vielen Deutschen so wichtig wie nichts anderes. Wie Tierfreunde ihre treuen Begleiter gesund und umweltbewusst füttern, worauf sie achten sollten und welche Stolperfallen beim Einkauf von Fressen, Spielzeug und sonstigem Haustierbedarf lauern, haben die Haustierexperten vom Bio-Nachhaltig-Fair Portal COSS-MOSS zusammengefasst. Der allgemeine Trend geht bereits seit einiger Zeit auch beim Haustierbedarf immer stärker Richtung „Bio“ und „Öko“. Kein Wunder, denn wer für sich selbst nur vollwertige, ökologisch nachhaltige Produkte kauft, will natürlich auch seinem Vierbeiner kein industrielles Discounter-Futter vorsetzen. Bei falscher und zu schlechter Ernährung drohen schließlich auch Tieren die üblichen „Zivilisationskrankheiten“ wie Überfettung, Diabetes, Arthrose und sogar Krebs. Das richtige, gesunde Tierfutter Den Vierbeinern ist meist auf den ersten Blick anzusehen, wie gut es ihnen geht: Ein seidiges Fell oder ein volles Federkleid, saubere und gesunde Zähne, wache Augen, …
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