Mit mera ‚pure green‘ stellt der Tierfutterhersteller
neue vega­ne Hundenahrung mit inno­va­ti­ver Rezeptur vor

mera-Studie HundeernährungKevelaer. Mit dem neu­en Hundefutter „pure green“ trifft mera genau den Puls der Zeit. Wie beim Menschen wird auch im Tierbereich zuneh­mend auf Fleisch ver­zich­tet: laut einer reprä­sen­ta­ti­ven Umfrage im Auftrag von mera des Tierfutterherstellers mera vom März 2024, bei der 1.600 Hunde- und Katzenbesitzer zu ihren Fütterungsgewohnheiten und ‑Präferenzen befragt wur­den, füt­tern rund 40 Prozent (39,4 Prozent) der Befragten Hundehalter ihren Hund bereits fle­xi­ta­risch, also sowohl fleisch­hal­tig als auch vegan bezie­hungs­wei­se vege­ta­risch. Als Hauptgrund für eine vege­ta­ri­sche oder auch vega­ne Fütterung nen­nen die Befragten mit 64,3 Prozent die Gesundheit des gelieb­ten Vierbeiners. Darüber hin­aus ent­schei­den sich immer mehr Menschen bewusst für eine fleisch­lo­se Ernährung, um das Leid von Nutztieren zu ver­rin­gern und möch­ten die­ses auch für ihren Familienhund – knapp die Hälfte der Befragten (48,6 Prozent) gab das Tierwohl als Grund für den Verzicht auf eine fleisch­lo­se Fütterung an.

Mit allen wich­ti­gen Nährstoffen versorgt
mera-Studie HundeernährungWenn es um eine fleisch­lo­se Ernährung des Vierbeines geht, sind vie­le skep­tisch. Ist eine sol­che Ernährung bei Hunden wirk­lich art­ge­recht? Die Sorge um einen mög­li­chen Nährstoffmangel lässt 65 Prozent der Befragten noch zwei­feln, sodass sie ihrem Liebling doch lie­ber Standardfutter geben – oft sogar dann, wenn sie selbst auf Fleisch ver­zich­ten. „Um das leib­li­che Wohl ihrer Fellnase müs­sen sich Halter bei ‚pure green’ kei­ne Gedanken machen“, so Dr. Anika Tyrock, Biologin und Tierärztin bei mera. Da Hunde Allesfresser sind, haben sie die Fähigkeit sich auch auf pflanz­li­cher Basis zu ernäh­ren, ohne Defizite in der Nährstoffversorgung zu erlei­den. Deshalb spricht nichts gegen eine rein pflanz­li­che Ernährung. Im Gegenteil – sie kann sogar die Vitalität und Gesundheit des Hundes för­dern. ‚pure green’ ist damit das per­fek­te Futter für alle, die sich eine vega­ne Ernährung für ihren Hund wün­schen oder ihren Vierbeiner nah­rungs­sen­si­bel ernäh­ren wol­len. Die ein­zig­ar­ti­ge Rezeptur, mit über­wie­gend regio­na­len Zutaten, ver­sorgt den Hund mit allen not­wen­di­gen Nährstoffen. Da sie glu­ten­frei ist und auf her­kömm­li­che pflanz­li­che Protein- und Kohlenhydratquellen wie Kartoffeln und Erbsen ver­zich­tet wird, kann das Risiko für all­er­gi­sche Reaktionen mini­miert wer­den. Die Rezeptur setzt statt­des­sen auf hoch­wer­ti­ge­re Nährstoffquellen wie Hafer, Sorghum-Hirse, Sonnenblumenprotein und Favabohnen. Durch die­se Zusammensetzung eig­net sie sich opti­mal für nah­rungs­sen­si­ble Hunde und sichert dank pre­bio­ti­schem Inulin eine opti­ma­le Verdauung. Omega‑3 und 6‑Fettsäuren sor­gen für glän­zen­des Fell und gesun­de Haut. Beta-Glucane und Mannan-Oligosaccharide unter­stüt­zen das natür­li­che Immunsystem.

Aus Liebe zum Tier, zum Menschen und zur Umwelt
mera PURE GREEN 10kgEs ist ein Fakt, dass eine vega­ne Ernährung für Hunde zur Reduzierung des öko­lo­gi­schen Fußabdrucks bei­trägt, da die Produktion von pflanz­li­chen Proteinen oft res­sour­cen­scho­nen­der ist als die von tie­ri­schen Proteinen. Dass bei mera Nachhaltigkeit nicht nur ein Prinzip ist, stellt der Kevelaerer Tierfutterhersteller auch bei ‚pure green’ unter Beweis. Mit dem Verzicht auf exo­ti­sche Zutaten und mit einer Zusammensetzung aus weit­ge­hend regio­na­len, pflan­zen­ba­sier­ten Zutaten sowie einer recy­cel­ba­ren Verpackung wird eine signi­fi­kan­te Verringerung des CO₂-Fußabdrucks erreicht. Seit Juni 2020 wirt­schaf­tet mera zudem CO₂-neu­tral. Damit bestä­tigt das Unternehmen sei­ne Vorreiterrolle beim Thema Nachhaltigkeit und ermög­licht es nun auch Vierbeinern, ihren CO₂-Pfotenabdruck zu reduzieren.

Da die ‚pure green’-Verpackung das bekann­te Vegan-Label trägt, ist es schnell als vegan erkenn­bar. Sie besteht zudem aus Monomaterial, wel­ches ein ein­fa­che­res Recycling garan­tiert. Weitere Informationen zu „mera pure green“ unter: mera pure green vegan – mera – The Petfood Family.

FAQs ‚pure green’

  • Ist es mög­lich, den Hund aus­schließ­lich mit ‚pure green’ – also rein pflanz­lich – zu ernähren?
    Ja, Hunde sind Allesfresser und kön­nen ohne Bedenken auf eine rein pflanz­li­che Ernährung umge­stellt wer­den. ‚pure green’ bie­tet eine aus­ge­wo­ge­ne, ein­zig­ar­ti­ge Rezeptur, die den Hund mit allen wich­ti­gen Nährstoffen versorgt.
  • Muss noch etwas beach­tet oder zum Futter hin­zu­fügt werden?
    ‚pure green’ ist ein voll­wer­ti­ges Alleinfuttermittel und wur­de sorg­fäl­tig for­mu­liert, um dem Hund alle not­wen­di­gen Nährstoffe zu lie­fern. Eine Ergänzung ist daher nicht erfor­der­lich – bei Unsicherheiten oder spe­zi­el­len Bedürfnissen emp­fiehlt es sich, dies mit einer Tierärztin oder einem Tierarzt zu besprechen.
  • Ist ‚pure green’ auch für nah­rungs­sen­si­ble Hunde geeignet?
    Absolut – ‚pure green’ mini­miert das Risiko von all­er­gi­schen Reaktionen bei nah­rungs­sen­si­blen Hunden zum einen durch den Verzicht auf tie­ri­sche Inhaltsstoffe, aber auch her­kömm­li­che pflanz­li­che Protein- und Kohlenhydratquellen. Die pflanz­li­chen Proteine und Kohlenhydrate wie Sonnenblumenprotein, Favabohne, Hafer und Hirse sind außer­dem leicht verdaulich.
  • Sind Defizite bei der Umstellung auf ‚pure green’ zu befürch­ten, wenn der Hund bis­lang fleisch­hal­ti­ges Futter bekom­men hat?
    Durch die sorg­fäl­ti­ge Formulierung von ‚pure green’ ist die Umstellung auf vega­nes Futter für den Hund beden­ken­los. Das vega­ne Futter von mera ist so kon­zi­piert, dass es dem Hund als Alleinfuttermittel alle not­wen­di­gen Nährstoffe lie­fern kann. Im Normalfall wird der Hund also kei­ne Defizite haben. Bei Unsicherheiten oder spe­zi­el­len Bedürfnissen emp­fiehlt es sich, dies mit einer Tierärztin oder einem Tierarzt zu besprechen.
  • Ist ‚pure green’ tat­säch­lich nachhaltig?
    Ja, die Produktion von pflanz­li­chen Proteinen ist oft res­sour­cen­scho­nen­der ver­gli­chen mit fleisch­hal­ti­gem Hundefutter und trägt zur Reduzierung des öko­lo­gi­schen Fußabdrucks bei.
Leserhinweis: Werbung, unbe­auf­tragt! Bei die­sem Beitrag han­delt es sich um einen redak­tio­nel­len Beitrag, der eine wer­ben­de Wirkung haben könn­te, ohne dass wir von irgend­ei­nem Unternehmen dafür beauf­tragt wur­den. Wir stel­len Produkte und Dienstleistungen vor, die wir für unse­re Leser inter­es­sant hal­ten. HundeNachrichten erhält durch die jewei­li­ge Veröffentlichung kei­ne finan­zi­el­le Unterstützung oder Leistung von den Unternehmen.
Visited 2 times, 2 visit(s) today