Herzogenaurach. Easy Dogs hat ein universelles, praktisches Trainingstagebuch zum Einstecken entwickelt. Das Pocketbuch wurde für Hundehalter und ‑trainer gemacht. Die Easy Dogs-Trainerinnen, viele Hundefreunde und Trainerkollegen sind davon überzeugt, dass Mensch und Hund mithilfe dieses Alltagsbegleiters schneller ihre Ziele erreichen als ohne.
Wozu benötigt man ein Trainingstagebuch?
Jedes Team steckt sich ganz individuelle Ziele. Während dem einen Hundehalter ein wirklich zuverlässiger Rückruf besonders wichtig ist, ist es für den anderen erforderlich, dass sein Vierbeiner entspannt an lockerer Leine läuft oder nicht alles vom Boden aufsaugt wie ein Staubsauger. Auch andere Trainingsziele wie bestimmte Alltagssituationen wieder angstfrei zu meistern, lernen alleine zu bleiben, Gewitterangst zu bewältigen, in Hundebegegnungen nicht mehr aggressiv zu reagieren oder Ressourcenverteidigung in den Griff zu bekommen, erreichen stetig mehr Hundetrainer.
Um diese oder ähnliche Ziele möglichst schnell, effizient und nachhaltig zu erreichen, ist es sinnvoll, sich Unterstützung von einem kompetenten, gewaltfrei arbeitenden Hundetrainer zu suchen sowie ein Trainingstagebuch zu nutzen.
Das Trainingstagebuch dient dazu, sein Ziel mit dem Hund aufzuschreiben. Dieses soll wie folgt formuliert sein:
- spezifisch (präzise formuliert)
- messbar (überprüfbar)
- angemessen (attraktiv, ausführbar, anspruchsvoll)
- realistisch
- terminierbar (bis wann es erreicht sein soll)
Wichtig ist, sich darüber klar zu werden, wie sich Mensch und Hund in bestimmten Situationen konkret verhalten sollen und nicht, wie es NICHT mehr aussehen soll, zum Beispiel:
- Falsch: Mein Hund soll nicht mehr an der Leine ziehen.
- Richtig: Mein Hund soll an lockerer Leine gehen und sich beim Spaziergang meinem Tempo anpassen. Die Leine hängt locker durch und der Karabiner der Leine hängt nach unten.
Bei der Nutzung eines Trainingstagebuches geht es darum, nicht nur einen Tag oder eine Woche zu betrachten, sondern den Trainingsverlauf über mehrere Wochen, Monate oder sogar Jahre zu beobachten und Rückschlüsse daraus zu ziehen.
Neun Gründe für ein Trainingstagebuch
- Erfolgskontrolle und Leistungssteigerung
- Motivation
- Selbstvertrauen stärken
- Zielfokussierung
- Emotionale Distanz schaffen
- Trainingssteuerung
- Arbeitshilfe für den Trainer
- Erinnerungswert
Das Trainingstagebuch zeigt den Trainingserfolg schwarz auf weiß auf. Hundehalter, die ihr Training dokumentieren, setzen sich bewusst mit dem Training auseinander. Sie lernen Zusammenhänge und kleinste Fortschritte zu erkennen und begreifen den Sinn der Trainingsinhalte und strukturierter Trainingsplanung.
Ursachen für Leistungseinbrüche oder Misserfolge ohne offensichtliche Gründe lassen sich mithilfe des Trainingstagebuches leichter ergründen. Der Halter kann so frühzeitig entgegenwirken. Gleichzeitig hat das Team stets ein motivierendes Ziel vor Augen, was dabei hilft, die Trainingsanleitungen konsequent im Alltag umzusetzen, damit sie zur Gewohnheit werden. Wer ein Trainingstagebuch über viele Jahre führt, kann mit großer Zufriedenheit zurückblicken und hat obendrein ein schönes Erinnerungsstück an seinen einmaligen, individuellen Hund.
Folgende Tägebücher sind unter www.easy-dogs.net erhältlich:
- Hunde-Trainingstagebuch „Alltagstraining“
- Hunde-Trainingstagebuch „Dummyarbeit“
- Hunde-Trainingstabebuch „Mantrailing“
- Gesundheits-Tagebuch für Tiere