Bunte Eier, Schokohasen oder Kekse – rund um Ostern ist die Versuchung besonders groß, dem geliebten Vierbeiner etwas scheinbar Gutes zukommen zu lassen. Doch einige Naschereien können für den Hund ernsthafte gesundheitliche Schäden zur Folge haben.

Schokoeier für Hunde gefährlich
Viele Osterleckereien sind für Hunde pures Gift. Besonders heikel ist Schokolade. Hunde reagieren empfindlich auf den Kakao-Bestandteil Theobromin, der bereits in kleinen Mengen problematisch sein kann: „Der Wirkstoff führt zu einer Erhöhung des Blutdrucks und der Pulsfrequenz und kann unter anderem eine Verengung der Blutgefäße im Gehirn verursachen“, so die Tierärztin. Mögliche Folgen: Unruhe, Zittern bis hin zu Krampfanfällen sowie Erbrechen oder Durchfall. Für einen zehn Kilogramm schweren Hund kann bereits eine 200 Gramm-Tafel Zartbitterschokolade tödlich sein. Die Ernährungsexpertin warnt deshalb eindringlich: „Auch wenn der Hund bisher keine Reaktionen gezeigt hat, rate ich dringend von einer Schokoladenfütterung ab. Auch kleine Mengen können laut aktuellen Studien zu chronischen Schäden wie Herzerkrankungen führen.“
Das Gleiche gilt übrigens auch für Kekse: Der hohe Zuckeranteil ist nichts für den Hundemagen. Wer seinen Hund an Ostern dennoch verwöhnen möchte, sollte es einmal mit dem individuell angepassten Futter von futalis probieren. Denn um Fehlversorgungen und die damit verbundenen Gesundheitsrisiken zu vermeiden, ist der tatsächliche Nährstoffbedarf des Hundes entscheidend: Nur so wird Ernährung zur Gesundheitsprophylaxe und der geliebte Hund kann Feiertage und Urlaubszeit noch lange unbeschwert gemeinsam mit seinem Zweibeiner genießen.




































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