Ein tierisches Plädoyer für mehr Lebensfreude
Rita Pohle kommt zu dem Schluss, dass die Hunde nicht nur ihr Leben bereichern, sondern auch ihre Lebensqualität und ‑freude steigern Anhand vieler inspirierender Geschichten und witziger Anekdoten von ihren Hunden zeigt sie, wie wir zu einer positiven Grundstimmung gelangen und den Alltag gelassener bestehen.
Aus dem Inhalt:
Was ich von meinen Hunden gelernt habe
- Was zählt, ist das Hier und Jetzt.
- Nicht jede Arbeit ist auch eine Belastung.
- Wer sich weniger Sorgen macht, hat mehr vom Leben.
- Was vorbei ist, ist vorbei.
- Je klarer die Ansage, desto größer die Wirkung – nicht nur bei Hunden.
- Positive Verstärkung bringt mehr als reine Kritik.
Hunde sind meine Vorbilder, weil sie …
- nicht rumjammern und schlechte Laune verbreiten.
- keine faulen Ausreden benutzen.
- mich zwingen, die Verantwortung für mein Handeln zu übernehmen.
- spontan und ehrlich sind.
- nie ein schlechtes Gewissen haben.
- mich zum Lachen bringen.
- meine Phantasie anregen.
Dr. Phil. Rita Pohle hat in Berlin Germanistik, Politologie und danach Industrial Design studiert. Sie arbeitet selbstständig als Autorin, Designerin und Systemischer Coach, hält Vorträge und veranstaltet Seminare. Bei Ariston sind neben den erfolgreichen fünf “Weg damit!”-Bänden u. a. erschienen: “Feng-Shui für die Seele”, “Das Navigationssystem fürs Leben”, “Weg damit von A‑Z” und “Weg damit! Das Handbuch”. Zusammen mit drei Hunden und einem Kater lebt Rita Pohle in Sulzfeld am Main in Unterfranken.
Angaben zum Buch
Rita Pohle
“Manchmal wär ich gern mein Hund”
176 Seiten. Lam. Pappband
12,00 € [D] · 12,40 € [A] · CHF 17,90 CHF
ISBN 978−3−424−20089−8