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Camping mit Hund – Tipps für einen entspannten Outdoor-Urlaub

Düsseldorf. Klare Sternennächte, Nudeln vom Gaskocher und Lagerfeuerromantik mit dem gelieb­ten Vierbeiner: Ob an der Nord- oder Ostsee, im Bayerischen Wald oder an der Mecklenburgischen Seenplatte – auf fast 950 deut­sche Campingplätze dür­fen Hundehalter ihre Vierbeiner mit­brin­gen. Für einen ent­spann­ten Outdoor-Urlaub mit ihrem Hund soll­ten sie aller­dings ein paar Punkte beachten.

„Bei der Auswahl des Campingplatzes ist es gera­de an sehr son­ni­gen Tagen wich­tig, dass aus­rei­chend Schattenplätze für den Hund vor­han­den sind“, erklärt Katharina Queißer von der Hundeschule Pepino in Niederneisen. Und: „Damit sich die Fellnase wohl­fühlt, ist es wich­tig, ein paar ver­trau­te Gegenstände wie Körbchen oder Spielzeug von Zuhause mit­zu­neh­men“, so Queißer weiter.

Voraussetzungen für das Campen mit Hund soll­ten außer­dem sein:

Die Wahrscheinlichkeit, dass es am Zielort einen geeig­ne­ten Campingplatz für Mensch und Vierbeiner gibt, ist übri­gens hoch: „Auf rund tau­send vom ADAC beschrie­be­nen und klas­si­fi­zier­ten Campingplätze in Deutschland sind Hunde ohne Einschränkung erlaubt“, weiß Stefan Thurn, Leiter Redaktion Freizeit-Führer vom ADAC Verlag. „Immer mehr Betreiber stel­len sich auf die vier­bei­ni­gen Gäste ein und bie­ten zum Beispiel eine ‚Gassimeile’ oder Hundeduschen an.“

Wer einen hun­de­freund­li­chen Campingplatz sucht, fin­det aus­führ­li­che Hinweise und Beschreibungen zum Beispiel im Internet beim ADAC unter cam​ping​fueh​rer​.adac​.de.

IVH
Foto: Karin Volkmer/pixelio.de

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