Dortmund. „Du bist, was du isst.“ Was bei uns Menschen auf dem Teller lan­det, ent­schei­det über Gesundheit und Wohlbefinden. Die glei­chen Spielregeln gel­ten, wenn es um unse­re vier­bei­ni­gen Freunde und deren Futternapf geht: Eine aus­ge­wo­ge­ne Ernährung zählt. Was aber, wenn plötz­lich Unverträglichkeiten und all­er­gi­sche Reaktionen einen Strich durch die gewohn­te Futter-Einkaufsliste machen?

Von Juckreiz bis Fellverlust: Die wich­tigs­ten Warnsignale
Hundefutter - Hundenapf„Wir selbst ken­nen unse­re lie­ben Fellnasen und ihr Verhalten am bes­ten. Das ist ein Vorteil: Wir kön­nen sie auf­merk­sam beob­ach­ten, um all­er­gi­sche Reaktionen rich­tig zu deu­ten und ihre Gesundheit zu schüt­zen“, rät Elizabeth Duck. Sie ist Geschäftsführerin des Hundefutter-Versands Wunschfutter (www​.wunsch​fut​ter​.de) und setzt sich mit ihrem Unternehmen seit Jahren für aus­ge­wo­ge­ne Tierernährung ein.

Doch auf wel­che Anzeichen soll­ten Frauchen und Herrchen ach­ten? Die Mehrzahl der Hunde mit Futtermittel-Allergie zei­gen Hauterkrankungen – und begin­nen, sich etwa an Pfoten, an den Achseln und Leisten oder am Kopf zu krat­zen. Auffällige Rötungen und Pusteln sind mög­lich, eben­so wie Fellverlust und ent­zün­de­te Ohren oder Pfoten. Setzen unan­ge­neh­me Magen-Darm-Reaktionen ein wie Durchfall, Blähungen, Erbrechen und/oder häu­fi­ger Kotabsatz (mehr als 3 x täg­lich), kön­nen dies eben­falls wich­ti­ge Warnsignale sein.

Mit Ausschlussdiät zur rich­ti­gen Diagnose
Geht es dem Hund nicht gut, führt kein Weg an einem Tierarzt-Besuch vor­bei. Neben einer Futtermittel-Allergie kön­nen die Symptome auch eine ande­re Ursache haben – dies gilt es, mit dem Arzt des Vertrauens abzu­klä­ren. Eine Futtermittel-Allergie lässt sich dann am bes­ten über eine Ausschlussdiät dia­gnos­ti­zie­ren. Mit ihr las­sen sich außer­dem die aus­lö­sen­den Lebensmittel aus­fin­dig machen.

Bei einer Ausschlussdiät füt­tern Frauchen oder Herrchen Ihrem Liebling sechs bis acht Wochen lang aus­schließ­lich eine Proteinquelle, die vor­her noch nicht auf dem Speiseplan stand – auch nicht in Form von Snacks. Als Fleischsorten bie­ten sich zum Beispiel Pferd, Hirsch, Kaninchen, Ente oder Strauß an. Um einer über­mä­ßi­gen Eiweißversorgung ent­ge­gen­zu­wir­ken, kann dem Futter eine geeig­ne­te Kohlenhydratquelle wie Süßkartoffeln oder Quinoa hin­zu­ge­fügt wer­den. Essenzielle Fettsäuren gibt es über Lein‑, Distel- oder Nachtkerzenöl.

Weg vom Fertigfutter, hin zum Wunschfutter
Bessern sich die Beschwerden des Hundes in die­ser Testphase, bestä­tigt das den Verdacht auf eine Futtermittel-Allergie. Per Fütterungstagebuch und mit viel Feingefühl kön­nen sich Besitzer und Vierbeiner dann im Team Schritt für Schritt her­an­tas­ten, wel­che Zutaten künf­tig am bes­ten im Futternapf lan­den soll­ten – und wel­che lie­ber nicht.

Heilbar ist eine Futtermittel-Allergie nicht. „Einmal ent­deckt, kön­nen Auslöser mit per­sön­lich und frisch zusam­men­ge­stell­tem Futter umgan­gen wer­den“, erklärt Elizabeth Duck. Sie und ihr Team von Wunschfutter haben sich auf solch indi­vi­du­el­le Futtermischungen spe­zia­li­siert, um Frauchen und Herrchen und ihre hung­ri­gen Vierbeiner mit lecke­rer und aus­ge­wo­ge­ner Ernährung zu unterstützen.

Über Wunschfutter
2011 gegrün­det, ist Wunschfutter heu­te einer der füh­ren­den Anbieter von indi­vi­du­ell pro­du­zier­tem Hundefutter in Europa. Kunden stel­len das Trockenfutter online auf www​.wunsch​fut​ter​.de selbst zusam­men. Dabei hilft ein von Tierärzten ent­wi­ckel­ter Futterberater. Die Rezepturen des Dortmunder Unternehmens mit natür­li­chen Zutaten und einem hohen Fleischanteil stel­len eine rund­um aus­ge­wo­ge­ne Ernährung des Hundes sicher – selbst bei Futtermittelunverträglichkeiten. Wunschfutter pro­du­ziert jeden Auftrag frisch und lie­fert ver­sand­kos­ten­frei inner­halb Deutschlands – auf Wunsch mit Fotoaufdruck des Hundes auf der Verpackung. Schmackhafte Snacks sowie Nahrungsergänzungen – zum Beispiel für glän­zen­des Fell – run­den das Wunschfutter-Sortiment ab.

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