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Hund und Katze: Mit der Allergie leben

Futtermittelallergien können einen starken Juckreiz verursachen. Besonders betroffen sind empfindliche Hautpartien wie beispielsweise an den Pfoten (Foto: © BfT/Willee Cole/adobe stock)

Wenn Hund und Katze unter einer Futtermittelallergie leiden, hilft nur eine strikte Diät. Bonn. Bei Hunden und Katzen sind Allergien keine Seltenheit. Genauso vielfältig wie die Symptome sind die Ursachen für allergische Reaktionen. Das macht die Diagnose schwierig. Im schlimmsten Fall steckt eine entzündliche Hauterkrankung, die atopische Dermatitis, dahinter. Auch Flohspeichel kann Allergien hervorrufen, andere Hunde reagieren empfindlich auf Umwelteinflüsse aller Art. An dritter Stelle steht bei Hunden die Futtermittelallergie, bei Katzen ist sie sogar die zweithäufigste Allergie. Futtermittelallergien beeinträchtigen den Magen-Darm-Trakt der Tiere. Sie leiden unter Appetitlosigkeit, Durchfällen oder Erbrechen, nehmen ab, werden möglicherweise reizbar oder auch hyperaktiv. Starker Juckreiz mit Hautentzündungen sind weitere typische Symptome. Heilbar ist eine Futtermittelallergie nicht, das Krankheitsbild lässt sich jedoch kontrollieren. Hilfreich ist ein Ernährungstagebuch, in dem der Tierhalter akribisch festhält, was alles im Futternapf landet. In der Regel wird der Tierarzt dann eine Eliminationsdiät vorschlagen. Sie ist nach wie vor das Mittel …

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Gutes Bauchgefühl! Gezielte Hilfe bei Magen-Darm-Problemen

Gezielte Hilfe bei Magen-Darm-Problemen beim Hund. Foto: ©-Igor-Norman

Köln. Verdauungsstörungen, Durchfall, Verstopfung, Erbrechen… Viele Hunde haben immer wieder Magen-Darm-Probleme. Die Ursachen dafür können sehr unterschiedlich sein. Bei machen Tieren ist die Bauchspeicheldrüse nicht voll funktionsfähig, bei anderen ist die Leber geschwächt und wieder andere haben einen sensiblen Magen und reagieren auf jede Form von Stress mit Verdauungsproblemen. Ebenso individuell sollte auch die Ernährung ausgerichtet werden, denn eine Pauschalempfehlung wie das Füttern von „Huhn und Reis“ kann auch zu einer Verschlechterung führen. Royal Canin hat die GASTRO INTESTINAL Nahrungen entwickelt, die je nach Ursache gezielt helfen. Um die tatsächliche Diagnose stellen zu können, braucht es eine fundierte Untersuchung und Nachsorge, daher gibt es diese Trocken- und Feuchtnahrungen von Royal Canin nur in Tierarztpraxen. Hundehalter, deren Vierbeiner Probleme mit der Verdauung haben, sollten sich dort beraten lassen. Weitere Informationen gibt es auch unter www.royal-canin.de.

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