Gesundes Tierfutter und Spielzeug für Hund, Katze & Co.

Bio-Tierfutter - Coss-MossErlangen. Ihre rund 23 Millionen Hunde, Katzen, Vögel und Nager sind vie­len Deutschen so wich­tig wie nichts ande­res. Wie Tierfreunde ihre treu­en Begleiter gesund und umwelt­be­wusst füt­tern, wor­auf sie ach­ten soll­ten und wel­che Stolperfallen beim Einkauf von Fressen, Spielzeug und sons­ti­gem Haustierbedarf lau­ern, haben die Haustierexperten vom Bio-Nachhaltig-Fair Portal COSS-MOSS zusammengefasst.

Der all­ge­mei­ne Trend geht bereits seit eini­ger Zeit auch beim Haustierbedarf immer stär­ker Richtung “Bio” und “Öko”. Kein Wunder, denn wer für sich selbst nur voll­wer­ti­ge, öko­lo­gisch nach­hal­ti­ge Produkte kauft, will natür­lich auch sei­nem Vierbeiner kein indus­tri­el­les Discounter-Futter vor­set­zen. Bei fal­scher und zu schlech­ter Ernährung dro­hen schließ­lich auch Tieren die übli­chen “Zivilisationskrankheiten” wie Überfettung, Diabetes, Arthrose und sogar Krebs.

Das rich­ti­ge, gesun­de Tierfutter
Den Vierbeinern ist meist auf den ers­ten Blick anzu­se­hen, wie gut es ihnen geht: Ein sei­di­ges Fell oder ein vol­les Federkleid, sau­be­re und gesun­de Zähne, wache Augen, ein regel­mä­ßi­ger und unauf­fäl­li­ger Stuhlgang sowie ein guter Atem sind kla­re Anzeichen für ein gesun­des Haustier.

Damit das so bleibt, soll­ten Tierhalter unbe­dingt auf eine gesun­de, art­ge­rech­te Ernährung Wert legen, raten die COSS-MOSS Haustierexperten: “Fleischfresser wie Hunde und Katzen brau­chen vor allem tie­ri­sche Proteine, ergänzt um ein paar Kohlenhydrate und Ballaststoffe. Füllstoffe wie Getreide, Soja oder gar Tiermehl gehö­ren nicht auf den Speiseplan von Bello und Miezi.”

Kaninchen und ande­re Nager hin­ge­gen sind Vegetarier und fres­sen in der frei­en Natur fast unent­wegt. Ein Verhalten, das ihnen auch in Gefangenschaft mög­lich sein soll­te. Mit ein wenig Heu, Löwenzahn, Körnern oder fri­schem Gemüse und Salat sind die meis­ten Nager gut ver­sorgt und haben immer etwas zu mümmeln.

Das Problem mit den Etiketten
Grundsätzlich soll­ten Tierfreunde dar­auf ach­ten, dass Futter frei von schäd­li­chen Stoffen wie Pestiziden, Düngemitteln oder Antioxidantien ist. Auch Zucker, Süßstoffe, Karamell und Melasse soll­ten – wenn über­haupt – nur in mini­ma­len Dosen vor­han­den sein.

Was die Auswahl der Tiernahrung für vie­le Verbraucher unnö­tig schwer macht: Anders als bei Lebensmitteln für Menschen müs­sen die Hersteller man­che Geschmacks- und Aromastoffe im Tierfutter erst gar nicht ange­ben. Die COSS-MOSS-Experten emp­feh­len: “Wer sicher­stel­len möch­te, dass weder Geschmacksverstärker noch ande­re syn­the­ti­sche Zusätze im Napf lan­den, soll­te auf zer­ti­fi­zier­te Bio-Marken zurückgreifen.”

Das geeig­ne­te Tierspielzeug
Ausreichend Beschäftigung ist für ein glück­li­ches Haustierleben eben­so wich­tig wie das rich­ti­ge, gesun­de und schad­stoff­freie Futter. Doch auch hier gilt es, beson­ders wach­sam bei der Auswahl zu sein. Denn immer wie­der bele­gen Studien, dass vie­le han­dels­üb­li­che Plastik-Spielzeuge für Hunde, Katzen und Co. mit krebs­er­re­gen­den Giften belas­tet sind.

Die Lösung: Neben rein öko­lo­gi­schen und aus natür­li­chen Materialien her­ge­stell­ten Tierspielzeugen eigen sich auch die Produkte von Herstellern, die sich frei­wil­lig an den Richtlinien und Grenzwerten für Kinderspielzeug orientieren.

Noch mehr gute und hilf­rei­che Tipps und Tricks rund um den bio­lo­gi­schen Haustierdarf gibt es ab unter “Haustierbedarf” auf COSS-MOSS.