Hunde benötigen regelmäßigen Auslauf und es gilt, sie vor Parasitenbefall zu schützen. Neben Zecken und Flöhen gibt es auch Grabmilben (Sarcoptes scabiei var. canis), die Hunde befallen können. Sie lösen die Fuchsräude aus.
weiterlesen »Fuchsräude – eine Gefahr für Hund und Halter
Ingelheim. Sobald es wärmer wird, legen sich Zecken auf die Lauer. Doch es macht sich noch ein weiterer Parasit breit: die Sarkoptes-Milbe. Sarkoptes-Milben, Verursacher der sogenannten „Fuchsräude“, können Vier- und Zweibeinern gefährlich werden. Die Fuchsräude geht um! Die „Fuchsräude“ beschäftigt vielerorts die Lokalpresse.¹ Fuchsräude wird durch Sarkoptes-Milben (Grabmilben, Sarcoptes scabiei var. canis) hervorgerufen. Für Füchse endet die Krankheit oft tödlich. Da die Fuchsräude hoch ansteckend ist, raten Jäger in betroffenen Regionen Hundebesitzer zu besonderer Vorsicht. Denn: Für eine Infektion reicht der Kontakt mit einem Fuchsbau oder Hinterlassenschaften von Füchsen. Symptome der Fuchsräude Sarkoptes-Milben bohren zur Eiablage Gänge in die Haut. Betroffene Hunde leiden unter massivem Juckreiz, der so stark sein kann, dass sie sich Selbstverletzungen zufügen. Die Haut kann gerötet sein und Papeln, Pusteln oder Krusten aufweisen. Auf der geschädigten Haut siedeln sich Bakterien an, die die Symptome noch verschlimmern. Ansteckungsgefahr auch für den Hundehalter Vorsicht: Es kann auch zu …
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